Heute werden wieder zahlreiche Longhorn-Rinder in die Playmobil Western-Viehwagen 4121-A verladen. Viele Rinderherden sind in den letzten Tagen in Colorado Springs angekommen und die Westernlok steht mit Western-Viehwaggon 4121-A für den Viehtransport bereit.
Playmobil Western-Viehwaggon 4121-A revolutioniert Viehtrieb im Wilden Westen
Die Rancher von der Playmobil Silver Ranch sind erleichtert über die Fertigstellung der neuen Westen Station in Colorado Springs. Die Station ermöglicht es nun, die Longhorn-Rinder vor Ort zu verkaufen, ohne dass die Rancher die Tiere durch mehrere Bundesstaaten treiben müssen. Dies spart Zeit und reduziert den Stress für die Tiere.
Der Western-Viehwagen 4121-A ist perfekt für den Viehtransport geeignet. Mit genug Platz und gut belüfteten Waggons können die Tiere sicher und bequem transportiert werden. Die Rancher achten darauf, dass die Tiere auf dem Weg ausreichend mit Wasser und Futter versorgt werden, um ihren Komfort und ihre Gesundheit zu gewährleisten.
Die Playmobil Silver Ranch ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Longhorn-Rinder und ihre erfahrenen Cowboys. Die Rancher sorgen dafür, dass die Tiere artgerecht behandelt werden und dass die Tradition des Viehtriebs im Wilden Westen weiterlebt.
Western-Viehwaggon 4121-A ersetzt den Viehtrieb
Von der Silver Ranch bis zum Western Bahnhof sind es nur wenige Meilen. Dort kann der „Trailboß“ John Silver seine Longhorn-Rinderherde direkt an einen Viehhändler vor Ort verkaufen.
Vom Cowboysattel zum Viehwaggon: Die Veränderung des Viehtriebs im Wilden Westen
Die Texas Longhorn-Rinder werden dann in den Playmobil Viehwaggon der Pacific Railroad verladen. Der Viehtransport per Schiene ist wesentlich schneller als der traditionelle Viehtrieb durch die Cowboys. Zudem ist er schonender für die Tiere und reduziert das Stress-Level.
Die Playmobil Pacific Railroad ist stolz darauf, ihren Beitrag zur Modernisierung des Viehtransports zu leisten. In den nächsten Jahren wird die Eisenbahn die Arbeit der Cowboys, den Viehtrieb, weitgehend ersetzen.
Die Bahngesellschaft plant, ihre Streckennetzwerke auszubauen, um den Viehtransport in andere Regionen des Wilden Westens zu ermöglichen.
Viehwirtschaft von Colorado Springs
Viehtransport per Eisenbahn
Aus anderen Regionen im Süden der USA kommen auch Viehtreiber mit ihren Herden nach Colorado Springs, um ihre Playmobil Longhorn-Rinder zu verkaufen. Die Cowboys treiben die Herden zur nächstgelegenen Playmobil Western Station in Colorado Springs.
Die Playmobil Western Station in Colorado Springs ist bekannt für ihre professionelle Unterstützung bei der Verladung von Vieh.
Vor Ort kümmern sich die Viehhändler um die Verladung der Tiere in die Western-Viehwaggon 4121-A der Playmobil Eisenbahn. Die Tiere werden dann auf der Schiene an den Bestimmungsort transportiert.
Die Entstehung der Viehhöfe von Chicago
Am Weihnachtstag des Jahres 1865 nahmen die Viehhöfe von Chicago ihren Betrieb auf. Chicago war zu dieser Zeit ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt, an dem sich Schienen aus dem Süden mit Strecken verbanden, die bis an die Ostküste Amerikas führten. Als Folge davon schickten fast alle Rancher aus dem Süden ihre Longhorn-Rinder hierher.
In den stetig wachsenden Metropolen an der Ostküste stieg die Nachfrage nach Fleisch rasch an. Die Schlachthöfe von Chicago spielten dabei eine wichtige Rolle, da sie mehrere Millionen Tiere pro Jahr zu Fleisch verarbeiteten.
Die Tiere wurden in speziell dafür gebauten Eisenbahnwaggons untergebracht und auf lange Reisen geschickt, um die Bedürfnisse der Fleischmärkte an der Ostküste zu erfüllen. Dieser massive Eisenbahntransport von Tieren hatte eine enorme Auswirkung auf die Fleischindustrie und veränderte die Art und Weise, wie Fleisch produziert und verteilt wurde.
Die Bedeutung des Viehtransports für das Wachstum von Colorado Springs
Durch die Fertigstellung der Eisenbahn konnte die Stadt Colorado Springs schnell wachsen. Innerhalb weniger Wochen wurden weitere Hotels und Saloons gebaut, um die steigende Anzahl von Siedlern und Geschäftsreisenden zu bewirten.
Außerhalb der Stadt wurden Scheunen, Ställe und ein Pferch für mehrere Tausend Longhorn-Rinder gebaut, um den wachsenden Bedarf an Viehtransporten zu decken. Eine Viehwaage wurde in der Nähe des Bahnhofs errichtet, um das Gewicht des Viehs zu bestimmen.
Der Viehtransport per Eisenbahn wird zur wichtigen Einnahmequelle der Stadt
Im selben Jahr wurden etwa 25.000 Rinder verladen, aber in den folgenden Jahren wurde das Geschäft mit dem Viehtransport per Eisenbahn immer wichtiger. Der Viehtrieb und die Verladung in die Western-Viehwagen wurden zu einer bedeutenden Einnahmequelle für die Stadt.
Der Saloon „Golden Nugget“ – Treffpunkt für Cowboys und Abenteurer
Die Cowboys verbrachten oft mehrere Monate auf dem Viehtrieb, was bedeutete, dass sie lange Zeit ohne Liebe und Alkohol auskommen mussten. Daher freuten sie sich, wenn sie endlich mit den Tieren in Colorado Springs ankamen. Der Saloon „Golden Nugget“ war bereit, seine Kundschaft zu empfangen.
Wie gewonnen so zerronnen
Neben den Gastwirten und Saloon-Betreibern kamen bald auch leichtbekleidete Damen, um ihre Dienste anzubieten. Viele junge Cowboys freuten sich auf ihre Gesellschaft.
Außerdem kamen professionelle Spieler in die Stadt, um beim Black Jack oder Poker gegen die arglosen Viehtreiber anzutreten und ihnen ihr hart verdientes Geld abzunehmen.
Enthemmte Playmobil Western-Cowboys in der Fremde
Bewaffnete Burschen: Der „Six-Shooter“ im Gurt
Die meisten Playmobil Western-Cowboys sind alles andere als Revolverhelden, auch wenn die meisten von ihnen einen „Six-Shooter“ im Gurt tragen.
Verletzungen durch unsachgemäßen Umgang mit Waffen
Die Lokalzeitung, Rocky Mountain News, berichtet nie von Duellen, die später so legendär werden. Die meisten Cowboys verletzen sich hingegen eher beim Putzen oder Ablegen ihrer Waffe, weil sie nicht damit umgehen können oder zu viel getrunken haben.
Cowboys: rau, aber nicht gewalttätig
Ihre Umgangsformen und ihr Auftreten mögen rau sein, doch gewalttätig sind die meisten von ihnen nicht.
Sheriff setzt Waffe sparsam ein
Trotzdem kommt es gelegentlich zu Unruhen in der Stadt. Der Sheriff von Colorado Springs schlägt manchen Unruhestifter lieber mit dem Griff seines Revolvers nieder, als dass er auf ihn schießt.
In der Fremde, fernab der Heimat und weit entfernt von Familie und Freunden, sind die Cowboys enthemmt. Viele von ihnen trinken zu viel und verbringen ihre Freizeit im Saloon.